Gesundheit fördern in Schule und Beruf

Unsere modernen Lebensgewohnheiten in Schule, Ausbildung oder Beruf stellen den Körper vor besondere Herausforderungen.

Sitzen und Stress: Die Gesundheitskiller im Arbeitsalltag

Ständiges Sitzen und ein hoher Stresspegel schaden langfristig der Gesundheit. Die Folgen reichen von Verspannungen und Haltungsschäden bis hin zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Doch es gibt wirkungsvolle Wege, um gegenzusteuern:

Ein gezieltes Gesundheitsprogramm kann nicht nur die Lebensqualität von Mitarbeitenden, Schülern und Studierenden verbessern – es stärkt auch das soziale Miteinander, steigert die Leistungsfähigkeit und senkt krankheitsbedingte Ausfallzeiten sowie Kosten.

Warum Gesundheitsförderung in Schule und Beruf entscheidend ist

Ein integrativer Ansatz zur Gesundheitsförderung unterstützt langfristig das körperliche und psychische Wohlbefinden. In Schulen hilft ergonomisches Verhalten, Haltungsschäden und Überlastungen frühzeitig zu vermeiden – eine wichtige Voraussetzung für gesunde Entwicklung. Gleichzeitig profitieren Arbeitnehmer*innen von bewegungsförderlichen Arbeitsbedingungen und gezielten Übungen, die berufsbedingten Belastungen entgegenwirken. Dies gilt insbesondere für Berufe mit viel Bildschirmarbeit, stehender Tätigkeit oder körperlich einseitiger Belastung.

Gezielte Präventionsprogramme – ergänzt durch ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und achtsame Pausen – führen zu mehr Motivation, Konzentration, Belastbarkeit und Kreativität. Arbeitgeber und Bildungseinrichtungen gewinnen langfristig durch geringere Ausfallzeiten, ein verbessertes Betriebsklima und gesteigerte Leistungsbereitschaft.